
Ist dir ein Fehler passiert oder mir?
Dieser erste Textabsatz verschwindet, sobald diese Seite komplett fertiggestellt wurde. Solange du den Text hier liest, ist der Beitrag noch im Entstehungsprozess.
Hier entsteht eine Hilfeseite für “Humans, Bots/Spiders/Crawlers”
Bitte schaue gelegentlich hier vorbei, wenn dich das Thema interessiert!
Link: > > > Weitere Infos zum Thema findest du hier < < < *
Es gibt drei Möglichkeiten wie du diese Seite erreichen kannst.
- Du bist ein automatischer Prozess (halt ein Bot, Crawler/Spider), dann bist du automatisch außerhalb von WordPress hierher geschickt worden, weil du dem Link vom HTTP Error 400 oder 403 gefolgt bist.
- Du bist ein Individuum, aber halt ein Hacker, und hast dasselbe gemacht wie ein Bot, Crawler/Spider. Du bist dem HTTP Error Link manuell gefolgt.
- Du bist ein gutes Individuum und bist interessehalber hier.
Wenn du ein Hacker sein solltest, dann lass es bleiben. Es bringt nichts. Beschäftige dich mit was Sinnvollem. Oder schaue mal hier, ob dich das interessieren würde.
Ein Einfallstor gibt es nicht.
Wenn du also durch einen HTTP Error hierher gelangt bist, dann gehe mit höchster Wahrscheinlichkeit davon aus: Du hast was falsch gemacht!
Lass es bleiben oder schaue mal hier ! Beschäftige dich mit was sinnvollem
Fehlercode 400
Fehlerhinweis: HTTP 400 Error (Bad Request)
Kategorie: Client-Fehler
Gehe primär davon aus, dass du etwas falsch gemacht hast. Wenn eine ungültige URL eingeben wurde, kann diese Fehlermeldung auftauchen. Als ungültig gilt eine Internetadresse, wenn die entsprechende Seite nicht existiert, unzulässige Sonderzeichen eingefügt wurden oder die Seite zwar existiert, jedoch es keinen Grund gibt, dass du diese Seite aufrufst.
Die Hauptursache ist: Du hast vermutlich versucht unauthorisierten Zugriffe auf Ressoucen zu bekommen. Zum Beispiel automatisiert als Bot oder manuell als Hacker.
Fehlercode 403
Fehlerhinweis: HTTP 403 Error (Forbidden)
Kategorie: Client-Fehler
Gehe primär davon aus, dass du etwas falsch gemacht hast. Du hast vermutlich keinen Zugriff auf diese Ressource.
Die Hauptursache ist: Hotlinking (auch bezeichnet als Inline Linking). Du hast ggf. das Einbetten von Medien (Bilder, Sound, Videos. etc.) in eine Webseite durchgeführt. Eine weitere Ursache kann auch der unerlaubte Zugriff auf existierende oder nicht existierende Dateien sein.
Es gibt drei Möglichkeiten
Es gibt drei Möglichkeiten wie du diese Seite erreichen kannst.
- Du bist ein automatischer Prozess (halt ein Bot, Crawler/Spider), dann bist du automatisch außerhalb von WordPress hierher geschickt worden, weil du dem Link vom HTTP Error 400 oder 403 gefolgt bist.
- Du bist ein Individuum, aber halt ein Hacker, und hast dasselbe gemacht wie ein Bot, Crawler/Spider. Du bist dem HTTP Error Link manuell gefolgt.
- Du bist ein gutes Individuum und bist interessehalber hier.
Wenn du ein Hacker sein solltest, dann lass es bleiben. Es bringt nichts. Ein Einfallstor gibt es nicht.
Wie Antibot-AI entstand
Meine Webseite ist innerhalb eines Monats zweimal gehackt worden. Ich hatte nur wenig Zeit, als ich das erste Mal damit konfrontiert wurde. Den ein Urlaub stand an, und ich hatte wirklich wenig Zeit zur Behebung. Dann, kaum aus dem Urlaub zurück, fand ich wieder Schadsoftware auf dem Server.
Diesmal nahm ich mir Zeit für die Analyse und für die Ursachenforschung. Ich habe mich umgesehen in der Vielfalt der angebotenen Firewall-Lösungen / ‑Plugins. Ich habe installiert und getestet. Nach zwei Monaten habe ich ernüchtert mein Résumé gezogen:
5 verschiedene Firewall-Lösungen
Und keine erklimmt das Siegertreppchen …
- Die eine Lösung versucht das Thema innerhalb WordPress umzusetzen. Ein No-Go, denn das zieht Traffic im WordPress Content-Management-System. Das hat doch kein Blog wirklich verdient! Da werden Statistiken in der WordPress Datenbank abgelegt, wer wann versucht hat eine Schwachstelle zu finden. Es können tausende von Zugriffen in einer Sekunde entstehen! Soll das jedes Mal WordPress belastet und anderen seriöse Besuchern werden dadurch mit einem langsamen Seitenaufbau konfrontiert?
- Andere Anbieter sammeln böse IP-Adressen und speichern diese in der lokalen Datenbank oder melden diese unlauteren Besuche dezentral. Ach sorry, auch das ist ja wieder eine Lösung, die innerhalb WordPress stattfindet bzw. eine zusätzliche Kaufdienstleistung. Tipp: Wer diesem Weg gehen will, sollte sich dem kostenlosen Projekt Honeypot anschließen. Ein Pluspunkt generell dabei: Dieser Lösungsansatz kann bei einer großen Ansammlung von bösen IP-Adressen gegen Brute-Force-Angriffen sehr effizient wirken.
- Weitere Anbieter versuchen eine Mischformlösung: Lösungsversuche innerhalb von WordPress und dem Hinzufügen von htaccess-Regeln außerhalb von WordPress. Na ja, gleiches Problem: Wieder wird Last innerhalb von WordPress erzeugt. Und nach meiner Analyse konnte ich feststellen: Nicht alle htaccess-Regeln sind wirklich effektiv genug.
- Die meisten Anbieter der Firewall-Lösungen (1 bis 3) bieten meist kleinere kostenlose Sicherheitsfeatures an und freuen sich über zahlende Kunden. Das ist legitim. Die zahlenden Kunden erhalten dann einen erweiterten Funktionsumfang, der jedoch die bisherigen Résumépunkte unter 1 bis 3 nicht grundlegend verbessert.
- Dann gibt es noch den Ansatz, nur durch Regeln in einer .htaccess-Konfigurationsdatei auf Serverseite böse Zugriffe abzuwehren. Das ist zumindest ein besserer Ansatz als das Thema innerhalb von WordPress lösen zu wollen. Der zwei besten Ansätze, die ich gefunden habe ist jedoch lediglich das a) Verschleiern (zum Beispiel von WordPress Core Verzeichnisnamen) oder b) ein zweites Passwort auf das WordPress Verzeichnis wp-admin zu legen. Und natürlich nicht unerwähnt möchte ich die interessanten 6G oder 7G Regeln von Jeff Starr erwähnen. Bei näherer Betrachtung sind die 6G bzw. 7G Regeln ein Sammelsurium, um durch weitere Nachbesserungen/Anpassungen Angriffe abzuwehren. Jedoch wirklich befriedigend und begeisternd fand ich auch diese Firewall-Regeln nicht.
Fazit: Keine der verfügbaren Lösungsansätze (1 bis 5) ist wirklich umfassend hilfreich.
Welche Plugins und Dienstleister fallen unter Punkt 1 bis 5? Ich erstelle hier bald noch eine Liste für diejenigen, die das interessiert.
Also was tun? Oder anders formuliert: Was bemängele ich hier eigentlich?
Ich formuliere das wünschenswerte Ziel
- Die Performance: Böse Zugriffe auf die Webseite sollen (möglichst) keine WordPresscode oder WordPress-Datenbank Zugriffe bedeuten. Dabei gilt: Kein einziger Zugriff wäre als Ideal anzusehen.
- Die SEO Auswirkungen durch falsche Fehlerausgaben: Falsche 404 Fehlerausgaben wegen Bots und Hackern sind (absolut) zu vermeiden. Quasi alle erwähnten Plugins fallen hier durch.
- Ungewissheit erzeugen und nicht Transparenz: Bots und Hacker dürfen durch ihre Angriffsversuche möglichst nicht dazulernen können. Das können sie jedoch, wenn man sie mit „Datei nicht gefunden / File not found“ (404) Hinweisen schlauer macht.
- Der Zeitfaktor: Es geht nicht darum, sich immer wieder „Bad-Access” Zugriffsstatistiken anzusehen. Du willst deinen Blog betreiben und vielleicht deinem Geschäft nachgehen. Alles, was dich davon ablenkt, kostet dich nur Zeit. Mit der Unsicherheit der Kunden in Sicherheitsthemen lässt sich gut Geld verdienen. Statistiken helfen dabei die vermeintlich gute Software „an den Mann zu bringen“ (Anmerkung: Ich darf mich hier „aus dem Fenster lehnen“. Ich war Jahrzehnte im Bereich IT-Security aktiv.
Nach dem erstellen der Mängelliste bin ich weiter in Klausur gegangen:
Lösungsweg angehen
Merke:
Es gibt keine Probleme, es gibt nur Herausforderungen.
Managerspruch
Die eigentliche Herausforderung ist doch, sich Gedanken zu machen über Ursache und Wirkung. In unserem Fall: Erkennen und dann absolut die Herausforderung lösen. Nicht mit einem Lösungsversuch im „trüben Wasser” zu fischen!
Alle Plugins lassen die Angriffe ins Innere von WordPress rein (Stand: November 2022). Sie erreichen also den sogenannten WordPress Core. Das darf nicht sein!
Fehlender eindeutiger HTTP-Statuscode
Leider fehlt unter den HTTP-Statuscodes ein eindeutiger Fehlercode für unberechtigte Zugriffe (von bösen Bots und anderem Gesindel). Der 404 Fehler ist nicht ideal, um diesen wertvollen Fehlercode für Hackerangriffe regelrecht zu verschwenden!
Nach langem studieren verschiedener Quellen habe ich mich für den Bad Request Fehler 400 entschieden. Bei unerlaubten Zugriffen auf wichtige Mediendateien und andere Archive auf den Fehlercode 403. Selbstverständlich platziere ich den Fehlercode ungeachtet, ob es die entsprechende Datei gibt oder nicht gibt 😉
Fortsetzung folgt!